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Eine Lösung musste her – Social Selling

Social Selling

Vor genau 4 Jahren hat Miriam Augustine einen Artikel über mich geschrieben, den ich zum Jahrestag für alle die mit schreiben Mühe haben widmen möchte.

Als Content-Writer sehe ich mich auch heute noch nicht, zu gross ist der Respekt von den voll Profis, die nichts anderes machen. Jedoch gehört das nun mal hier hin und ohne Beiträge wärs ja auch komisch auf LinkedIn. Eine sehr lange Zeit war ich nicht wirklich aktiv, auch wenn ich bereits im 2010 schon viel Umsatz mit und durch LinkedIn gemacht habe.

Es war alles unbegründet, dass weis ich seit Jahren und möchte somit jedem helfen der sich nicht traut sein Wissen zu veröffentlichen.

Wie ich es geschafft habe?

MACHEN – und es war richtig übel!

Manche Beiträge konnte ich selber nicht verstehen.

Eine Lösung musste her!

Im 2014 hatte ich einen Ansatz für mich gefunden und diesen immer wieder optimiert und daran gearbeitet.

Heute kann ich als Legastheniker sagen, so schlimm ist es nicht mehr. Ja Fehler passieren, nur heute interessiert mich nicht der Fehler sondern der Inhalt des geschriebenen und den Mehrwert den ich damit schaffe.

Was die wenigsten wissen: Erst im 2017 habe ich das erste mal öffentlich gesagt das ich Legasthenie habe. Heute veröffentliche ca 1000 Beiträge im Jahr = Das kann nun wirklich jeder, der das auch will und ich helfe dir gerne dabei.

Dies ist der Artikel von Miriam Augustine, den sie am 19.1.2018 über mich geschrieben hat.

So heute geschehen: Ich sitze vor dem Laptop und arbeite an einem nüchternen soziologischen Text. Wieso habe ich so lange und vertippe mich ständig? Obwohl ich die Schrift seit über zehn Jahren gut kenne, ist es immer wieder eine Herausforderung, alle Wörter richtig zu interpretieren. Aber ich habe mich an viele Ausdrücke und Gedanken-Ellipsen des Autors gewöhnt.

Manchmal hilft ein kurzes Weg- und wieder Hinschauen und ich sehe plötzlich das richtige Wort. Meine Schreibtischlampe flackert und – ach jetzt sie aus! Ist ja auch öde, sich bei solch windigem Wetter und wenig Sonnenlicht immer hinter dem Laptop verkriechen zu müssen. Um mich etwas abzulenken und zu unterhalten blinzle ich immer wieder auf Posts auf LinkedIn rüber.

In letzter Zeit scheinen die Unternehmen LinkedIn entdeckt zu haben, fällt mir auf. Spannend auf diese Weise über innovative Projekte und Menschen zu erfahren. Als Nicht-Zeitungsleserin, dafür aber Nachrichten-Schauerin fast ein must, um nicht wie im Wallis ganz abgeschnitten von Menschen und Stimmen zu sein.

Da fällt mir ein Text auf, ein sympathisches Gesicht, gefällt mir, aber diese vielen Schreibfehler? Ich gehe auf das LinkedIn Profil von Baschi Sale von Social Schweiz und sehe, da hat es ja auch noch Schreibfehler. Mein schweizerisches und für Texte versiertes Auge denkt sich sofort, „Uii, ich muss dem schreiben. Vielleicht ist ihm das ja noch nie aufgefallen.“ Ich gebe ihm also einen kurzen Text via LinkedIn durch. Er meldet sich sofort, schreibt zurück und fragt mich an, ob ich Zeit hätte ihn kurz anzurufen. Klar habe ich die, so mache ich kurz Pause von meinem soziologischen Text, ins Handy die Nummer eingetippt und eine fröhliche, aufgestellte Stimme meldet sich – redet drauf los.

Logisch, er ist ja Verkäufer und macht Social Selling, denke ich mir. Genau das, was ich eben nicht so gerne mache, drauf los reden. Er kann es und es interessiert mich, was er sagt. Er macht mich auf mein LinkedIn Profil aufmerksam und erklärt mir, was da fehlt. Man sehe ja mein Know-how auf den ersten Blick gar nicht und muss viel scrollen und lesen. Recht hat er. Wir reden also eine Weile und weil er mir sympathisch ist und mir einige wertvolle Tipps gegeben hat, habe ich diesen Artikel geschrieben.

Und übrigens … Die Schreibfehler sind Strategie. Er komme so zu vielen Anrufen und spannenden Unterhaltungen mit interessanten Menschen. Was Unternehmen in vielen Monaten nicht schaffen, Leads zu generieren, schafft Baschi Sale von Social Schweiz dank seiner Social Selling und LinkedIn-Expertise meistens in wenigen Tagen, Wochen. Thanx Baschi! Fast hoffe ich, dass dieser Text Schreibfehler hat.…

Miriam Augustine

Content-Marketing, PR, Kommunikation / Geschäftsführung Schweizerische Gesellschaft für Kulturgüterschutz SGKGS / Assistenz Seminar für Soziologie

Veröffentlicht • 4 Jahre (am 19.1.2018)

Heute schreiben wir ein paar tausend Beiträge und hunderte Artikel pro Jahr für unsere Kunden. Das schwierigste dabei, die Idee festzuhalten! Darum gleich ein Tipp:

Arbeite mit einem digitalen Notizblock, bei mir ist es Google Notizen.

Aktuell habe ich über 4000 Beiträge gespeichert, die ich ab und an wiederverwenden kann, oder kannst du dich an meinen Beitrag vom 19.1.2018 erinnern? Das kann auch ich nicht, darum wiederverwenden und falls möglich anpassen und updaten.

DANKE MIRIAM! Für deinen Artikel über mich!

Du kennst sie noch nicht? Miriam Augustine – Dann vernetze dich gleich mit Ihr.

Diesen Artikel wollte ich schon am 19.1.2021 veröffentlichen, aber manchmal braucht auch eine Veröffentlichung mehr Zeit.

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