LinkedIn für Sales, Marketing & Recruiting | Social Selling as a Service
Bei LinkedIn Learning handelt es sich um eine digitale Lernplattform. Ihr Ursprung geht auf Lynda.com zurück, einen Anbieter von Massive Online Open Courses. LinkedIn kaufte ihn im Jahr 2015 auf und übernahm damit das grosse Portfolio inklusive bemerkenswerten Teilnehmerzahlen. Allfällige Inhalte von Lynda.com sind nun bei LinkedIn Learning zu finden und zahlreiche weiterer Kurse kamen hinzu.
Mittlerweile bietet LinkedIn Learning mehr als 15’000 Online-Kurse in insgesamt sieben Sprachen an. Dabei deckt die Plattform verschiedenste Branchen ab – angefangen bei Marketing über Bildbearbeitung bis hin zum Programmieren. Jede Woche veröffentlicht LinkedIn Learning etwa 60 neue Kurse.
Damit gibt die Plattform ihren Nutzern die Möglichkeit, ihre Skills immer weiter zu verfeinern und sich neues Fachwissen anzueignen. Sie bekommen die Chance, ihr Portfolio zu erweitern und das ganz bequem zu Hause.
Die Online-Kurse setzen sich aus Videos und Begleitmaterialien zusammen, die die Nutzer selbstständig durcharbeiten können. Hat ein Teilnehmer einen Kurs erfolgreich abgeschlossen, dann erhält er ein Zertifikat, das die neu angeeigneten Fähigkeiten bestätigt. Skills, die User auf ihrem LinkedIn-Profil angeben, können damit also untermauert werden.
LinkedIn Learning hat zum Ziel, das Wissen der Nutzer zu erweitern. Es gibt ihnen die Möglichkeit, sich in ihrer eigenen oder einer ganz neuen Branche weiterzubilden. Und Fakt ist: Je mehr Skills ein User nachweisen kann, desto weiter dehnt sich seine Sichtbarkeit aus. Recruiter, Geschäftspartner und mehr werden in grösserer Zahl auf sie aufmerksam und wertvolle Kontakte entstehen.
Gleichzeitig kann LinkedIn Learning als Nachweis für gewisse Kenntnisse genutzt werden. Dank der Zertifikate halten die User Beweise in der Hand, die bestätigen, dass sie sich diese tatsächlich angeeignet haben. Das wiederum schafft Vertrauen und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Recruiter tatsächlich in Kontakt treten.
Auch bei der nächsten Gehaltsverhandlung kann LinkedIn Learning unterstützen. Auf der Plattform eignen sich Nutzer nicht nur immer wieder neues Wissen an. Sie bleiben zudem stets auf dem aktuellsten Stand der Dinge in ihrer Branche. Damit sind sie ihren Kollegen einen grossen Schritt voraus.
Und genau diese Fähigkeiten sind es, die bei der nächsten Gehaltsverhandlung zu wichtigen Argumenten werden. Gleiches gilt natürlich auch für Gespräche über Beförderungen oder bei Job-Interviews.
Employer Branding bedeutet übersetzt «Arbeitgeber-Markenkennzeichnung». Gemeint ist damit, dass sich Unternehmen selbst als attraktiver Arbeitgeber darstellen. Sie bewerben also sich selbst, um potenzielle neue Mitarbeiter auf sich aufmerksam zu machen.
Hoch qualifizierte Personen mit umfassenden Fähigkeiten haben eine grosse Auswahl, wenn es um die Jobsuche geht. Sie müssen sich keineswegs mit der Stelle begnügen, die sie gerade angeboten bekommen. Es läuft vielmehr genau andersherum ab. Sie selbst haben häufig die Wahl zwischen mehreren Jobangeboten und entscheiden sich für den Arbeitgeber, der die besten Konditionen bietet.
Geht es um das Recruiting von hoch qualifizierten Fachkräften, sind es also die Arbeitgeber, die sich ins rechte Licht rücken müssen. Und genau das geschieht mit der Hilfe von Employer Branding. Dank eines geeigneten Marketing-Konzepts werben sie für ihr eigenes Unternehmen und binden bereits anwesende Mitarbeiter langfristig.
Es geht also bei weitem nicht nur darum, auf sich selbst als Arbeitgeber aufmerksam zu machen. Es gilt, auch auf den zweiten Blick noch überzeugend zu wirken. Themen wie gute Arbeitsbedingungen, ein angenehmes Arbeitsklima und eine ansprechende Firmenphilosophie sind von Relevanz. Wird all das positiv vermittelt und weckt es das Interesse von potenziellen neuen Mitarbeitern, war das Employer Branding erfolgreich.
Jedes Unternehmen benötigt qualifizierte Fachkräfte und möchte die Besten der Besten einstellen. Doch die Besten sind nun einmal sehr gefragt und der Wettbewerb beginnt. Um ihn zu gewinnen und die neuen Wunschmitarbeiter zu überzeugen, ist Employer Branding notwendig.
Im Grunde benötigt es also jedes Unternehmen, das hoch hinaus möchte. Diesen Weg kann es schliesslich nur mit hoch qualifizierten Mitarbeitern erfolgreich bestreiten.
Doch Employer Branding ist nicht nur für das Gewinnen von Fachkräften unabdingbar. Auch Unternehmen, die an der Bindung zu ihren Mitarbeitern arbeiten möchten, können darauf zurückgreifen. Um Fachkräfte im Unternehmen zu halten, muss es nachhaltig überzeugen. Dinge, die zu Beginn nach aussen präsentiert worden sind, müssen sich im Arbeitsalltag bewahrheiten.
Das Unternehmen sollte sich jederzeit als attraktiver Arbeitgeber präsentieren – nach innen wie nach aussen. Demnach müssen die Konzepte zum Employer Branding nicht nur an den Vorstellungen anderer Fachkräfte ausgerichtet werden. Auch die Wünsche und Bedürfnisse des bereits bestehenden Teams müssen ein fester Bestandteil sein.
Nur wenn die inneren mit den äusseren Prozessen Hand in Hand gehen, ist das Employer Branding gänzlich erfolgreich. Sie müssen das gleiche Mass an Aufmerksamkeit erhalten.
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Personal Branding steht für die persönliche Markenbildung. Darüber, wie genau dieser Begriff zu definieren ist, ist man sich bis heute uneinig. Die Erläuterungen verschiedener Autoren weichen teils stark voneinander ab.
Traditionelle Ansätze, wie der von Hubert K. Rapersad, bezeichnen Personal Branding als ein Konzept zum Bekanntwerden. Dabei wird ein Image aufgebaut und vermarktet. Eine Person wird also zur Marke.
Der Autor und Unternehmer Dan Schwabel fügt hinzu, dass die eigene Persönlichkeit dabei nicht verändert werden darf. Authentizität ist gefragt. Seinen Aussagen zufolge sollte man im Rahmen des Personal Brandings stets zu sich selbst stehen.
Es gilt, mit der eigenen Persönlichkeit herauszustechen und nicht mithilfe eines erfundenen Alter-Egos. Schwabel definiert Personal Branding schlichtweg als die Art und Weise, wie sich ein Mensch anderen gegenüber verhält. Entscheidend ist das Bild, das er damit kreiert.
Auch wenn sich beide Definitionen in unterschiedliche Richtungen bewegen, gleicht sich der Grundtenor. Es geht darum, welche fachlichen Kompetenzen eine Person nach aussen ausstrahlt und wie sie öffentlich für ihre Werte einsteht. Das Ziel ist es, einen Ruf aufzubauen, der im Gedächtnis bleibt und bestenfalls das Ansehen steigert.
Erfolgreiches Personal Branding erfordert eine Strategie. Es gilt, erst einmal herauszufinden, wo man selbst gerade steht. Die nächste Frage lautet: Wohin soll die Reise gehen und wie ist sie am besten zu bestreiten?
Zu Beginn muss geklärt werden, was die eigene Person eigentlich ausmacht und für welche Dinge sie steht. Welche Alleinstellungsmerkmale macht sie so besonders? Genau sie müssen bekannt gemacht werden und das funktioniert heutzutage am besten durch Sichtbarkeit im Internet.
Wer Personal Branding betreiben möchte, darf keine Scheu haben, sich selbst offen zu präsentieren und die Stimme zu erheben. Es gilt, interessanten Mehrwert zu bieten, der andere Personen auf die eigene Webseite lockt. Möglich ist das beispielsweise durch das Teilen exklusiven Wissens oder innovativer Problemlösungen.
Wichtig ist es, sich dabei stets treu zu bleiben, denn fehlende Authentizität ist nirgendwo gern gesehen. Ein vertrauenswürdiger Auftritt ist das A und O und kann sich dank Social Media rasend schnell verbreiten.
Das eigene Wort gewinnt mit steigendem Bekanntheitsgrad immer mehr an Gewicht. Spätestens dann ist es an der Zeit, an der Markentiefe zu arbeiten. Dabei werden alle Assoziationen mit dem eigenen Namen zu einem grossen Ganzen zusammengefügt.
Neues, qualifiziertes Personal zu finden, ist nicht leicht. LinkedIn Recruiting leistet an dieser Stelle Unterstützung. Es handelt sich um eine eher informelle Art, potenzielle neue Mitarbeiter anzusprechen – nämlich über ein soziales Netzwerk.
Mit einem typischen Recruiting-Gespräch hat das erst einmal nicht viel zu tun, erfüllt aber den gleichen Zweck. Digital Natives können auf diese Weise genau dort angesprochen werden, wo sie sich ohnehin bereits häufig aufhalten: im Internet.
Sie sollen auf das eigene Unternehmen als Arbeitgeber aufmerksam gemacht werden. LinkedIn Recruiting markiert damit eine ganz neue Art der Personalgewinnung. Es findet ein direktes Ansprechen per Nachricht statt, was den Adressaten verdeutlicht, dass ernstzunehmendes Interesse an ihren Fähigkeiten besteht.
Allerdings müssen passende Arbeitskräfte erst einmal ausfindig gemacht werden. Das gelingt Arbeitgebern, indem sie gezielt nach Personen mit bestimmten Qualifikationen und Eigenschaften suchen.
Der durchschnittliche User von LinkedIn ist zwischen 25 und 54 Jahre alt und zu weiten Teilen selbstständig tätig. Wer Personen dieser Zielgruppe ansprechen möchte, ist bei LinkedIn also genau richtig. Zukünftige Arbeitgeber müssen dann keinesfalls Scheu haben, eine Nachricht zu senden. Das Schlimmste, was passieren kann, ist eine Absage oder keine Antwort.
Die Nachricht sollte stets höflich und passend zur Branche formuliert sein. Auf keinen Fall sollte sie wie ein standardisierter Text wirken, der genau so an jede andere interessante Person verschickt wird. Persönliche Einflüsse, die erste Hinweise darauf geben, wie der Absender tickt, sind gern gesehen.
Der Vormarsch von Social Media macht auch vor der Arbeitswelt nicht Halt. LinkedIn Recruiting ist gefragter denn je. Immer mehr Arbeitgeber beobachten, dass hoch qualifizierte Fachkräfte nicht nur rar, sondern auch schwerer zu erreichen sind. Dabei stimmt Letzteres gar nicht, denn es haben sich schliesslich die Wege verändert, auf denen sie angesprochen werden können.
Klassische Stellenanzeigen in den Printmedien erreichen junge Fachkräfte sehr selten. Jobportale suchen sie nur auf, wenn sie tatsächlich aktiv auf der Suche nach einer neuen Stelle sind. Die Schlucht, die so zwischen qualifizierten Mitarbeitern und Arbeitgebern entsteht, überbrückt LinkedIn Recruiting.
Junge Talente lassen sich auf der Business-Plattform deutlich besser ansprechen. Hinzu kommt, dass die Kommunikation besonders rasch stattfinden kann. Arbeitgeber kontaktieren in kurzer Zeit ganz bequem mehrere potenzielle Kandidaten für den Job, den sie zu vergeben haben. Auf Nachrichten antworten Kandidaten in der Regel viel häufiger und auch schneller als auf klassische Stellenausschreibungen.
Zum LinkedIn Recruiting gehört übrigens nicht nur das direkte Ansprechen interessanter Fachkräfte. Auch die Präsentation des eigenen Unternehmens spielt hier eine wichtige Rolle. Auf LinkedIn kann es besonders gut als attraktiver und nahbarer Arbeitgeber präsentiert werden.
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LinkedIn InMail ist eine Form von LinkedIn Ads. Eigens verfasste Nachrichten werden dabei über das System von LinkedIn ganz gezielt an Mitglieder der entsprechenden Zielgruppe gesendet. Auf diese Weise werden sie automatisch auf ein konkretes Ereignis hingewiesen, erhalten neueste Informationen oder Ähnliches.
LinkedIn InMail ist ein wertvolles Hilfsmittel, um den Traffic zu erhöhen. Der Bekanntheitsgrad breitet sich aus, denn Nachrichten landen direkt in den Postfächern von Vertretern der eigenen Zielgruppe. Dabei ist es irrelevant, ob es sich um Kontakte handelt, mit denen bereits eine Verknüpfung besteht, oder um fremde Personen.
Die personalisierten Textnachrichten können mit einem Link zur Webseite oder zu einem bestimmten Angebot versehen sein. Potenzielle Kunden werden also nicht nur angesprochen, sondern direkt mit der Möglichkeit versorgt, sich tiefergehend zu informieren.
Dementsprechend steigt die Zahl der Interaktionen auf der eigenen Webseite. Die Adressaten werden neugierig und schauen sich wenigstens einmal kurz um. Überzeugt die Webseite, dann steigt im Idealfall auch die Zahl der Käufe, Buchungen oder Vertragsabschlüsse. LinkedIn InMail kann also den Lockvogel spielen, doch die eigentliche Überzeugungsarbeit muss letztendlich die Webseite selbst leisten.
Es gibt keine Faustregel, die besagt, wie viele LinkedIn InMails verschickt werden sollten. Das gilt gleichermassen für die Personenzahl wie für die Häufigkeit der Nachrichtenausgänge.
Wichtig ist es natürlich, sich an die eigene Zielgruppe zu halten. Wer User von LinkedIn völlig willkürlich kontaktiert, gibt schnell ein suspektes Bild ab. Ein derartiges Vorgehen ist zudem nicht sinnführend, weil Personen ausserhalb der Branche ohnehin nicht oder mit Absagen reagieren würden.
Auch innerhalb der eigenen Zielgruppe sollte die Personenzahl, die InMails erhält, keine horrenden Ausmasse annehmen. Es ist durchaus möglich, dass es sich herumspricht, wenn nahezu jeder User der Branche plötzlich die gleiche Nachricht erhalten hat.
Auch das wirft kein gutes Licht auf den Absender. Schliesslich sollen die Adressaten das Gefühl haben, exklusiv ausgewählt worden und nicht nur einer von vielen zu sein.
Bezüglich der Häufigkeit ist vor allem entscheidend, nicht aufdringlich zu wirken. Wöchentliche oder gar tägliche Nachrichten an die gleichen Personen sind fehl am Platz. Entsteht aus den InMails allerdings eine Interaktion, dann darf selbstverständlich umgehend geantwortet werden. Auf diese Weise spüren die Adressaten, dass ernsthaftes Interesse besteht und die InMails keine leeren Versprechungen beinhalten.
Social Proofs sind Beweise für die Hochwertigkeit der eigenen Arbeit, der verkauften Produkte oder gebotenen Dienstleistungen. Dazu gehören beispielsweise Empfehlungsschreiben, positive Bewertungen und Weiterempfehlungen von Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern und anderen Involvierten.
Sie sind elementar, wenn es darum geht, Waren oder Dienstleistungen zu verkaufen. Fällt die Auswahl zwischen mehreren Optionen schwer, dann stöbern die meisten Interessenten durch die Bewertungen. Natürlich entscheiden sie sich dann für die Variante, die einen besseren Eindruck macht.
Finden sie aber keine einzige Bewertung, dann bleiben sie skeptisch. Social Proofs sind also unabdingbar, wenn es darum geht, Vertrauen zu gewinnen.
Empfehlungen lassen das gesamte Unternehmen glaubhafter erscheinen. Wer nachweislich bereits zahlreiche Kunden zufriedengestellt hat, leistet eine qualitativ hochwertige Arbeit. So wird auch das Interesse anderer potenzieller Kunden geweckt und sie stöbern durch das Angebot. Dank der positiven Bewertungen und Empfehlungen breitet sich ein positives Gefühl aus. Sie neigen dann eher dazu, einen Kauf zu tätigen.
Mit der Zeit wird die Beliebtheit der Produkte steigen. Das wirkt sich nicht nur aufgrund der steigenden Umsatzzahlen positiv auf die Unternehmensfinanzen aus. Auch die Preise, die zu Beginn häufig recht niedrig und damit wenig gewinnbringend angesetzt waren, können nun leicht steigen. Immerhin wurde mittlerweile bewiesen, dass die hochwertigen Produkte und Dienstleistungen die Investition wert sind.
Social Proof kann auf verschiedene Arten stattfinden, beispielsweise durch:
In der Regel sind es Kunden, die Bewertungen abgeben. Sie berichten von ihren Erfahrungen und lassen andere Interessenten damit wissen, ob sich ein Kauf lohnt oder nicht. Ihre Stimme ist sehr wichtig.
Kunden teilen ihre Meinung zwar subjektiv, aber dennoch ehrlich. Auch wenn einmal eine negative Bewertung dabei ist, bedeutet das nicht gleich den Untergang für das Unternehmen. Sie bringt es sogar voran, denn anhand der Kritik können Verbesserungen durchgeführt werden.
Social Proofs von der Familie sind oft die ersten, die frisch gebackene Unternehmer erhalten. Denn es gibt schlichtweg noch keinen Kundenstamm. Es ist zu unterscheiden, ob das Urteil tatsächlich ernst genommen werden kann oder nicht.
Unternehmer müssen selbst einschätzen können, ob positive Worte wirklich ernst gemeint sind. Womöglich möchte die Familie auch keine negativen Worte verlieren, um nicht demotivierend zu wirken.
Experten sind dagegen jederzeit offen und ehrlich. Ihr Urteil wiegt besonders schwer, denn sie wissen ganz genau, wovon sie sprechen. Wer hier positive Kritik erntet, hält Gold in den Händen. Ähnlich ist es um Zahlen bestellt. Sie lügen nicht. Verkaufs- und Umsatzzahlen spiegeln die Realität völlig objektiv wider und liefern ein klares Abbild des tatsächlichen Erfolgs.
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